Neuigkeiten aus dem Bezirksrat 112: CDU, BIBS und FDP: Waggum braucht einen Bolzplatz
Waggum braucht einen Bolzplatz
Waggum braucht einen Bolzplatz
Krippenplätze im Stadtbezirk 112 – FDP, CDU und BIBS sind unzufrieden
mit Stellungnahmen des Fachbereiches Kinder, Jugend und Soziales
CDU, BIBS und FDP fordern hier ein Umdenken und erwarten eine kurzfristige Umsetzung des
schon vor Monaten beschlossenen Ortstermins und eine zeitnahe Lösung für den unbrauchbaren
Platz.
Der neue Wabe-Schunter-Bote ist ab sofort in der Verteilung!
Gegendarstellung zum Artikel „Gerhard Masurek berichtet aus der Arbeit des Bezirksrats“ Gegendarstellung zum Artikel „Gerhard Masurek berichtet aus der Arbeit des Bezirksrats“, erschien auf Seite 4 der Ausgabe 584 des Waggumer Echos Juni 2022: „Entgegen der Ausführungen von Herrn Masurek zu einem Artikel in der Braunschweiger Zeitung habe ich Thorsten Weiterlesen…
Bereits bei der Beschlussfassung über die städtische Stellungnahme zur Sperrbezirksverordnung (DS.-Nr. 21-15823-01) in der Ratssitzung am 11. Mai des vergangenen Jahres hatte die CDU-Fraktion ihre Forderung aus der vorangegangenen Diskussion erneuert: „Wir müssen zweigleisig fahren, um das Bordell rechtssicher verhindern zu können. Die Sperrbezirksverordnung ist eine Seite, der Abgleich mit der Position der Anwohner in Bezug auf den vorliegenden Bauantrag ist die andere Seite derselben Medaille.“
Sehr geehrter Herr Bezirksbürgermeister Chmielnik, sehr geehrte Damen und Herren, vor dem Hintergrund der kurzfristig angekündigten Sondersitzung zur Neuwahl des Bezirksbürgermeisters und dessen Stellvertretern, haben wir, die Fraktionen von CDU, BIBS und die FDP einen offenen Brief an Sie, Herr Chmielnik verfasst. In diesem Brief beziehen wir klar Stellung zu Weiterlesen…
CDU, BIBS und FDP beklagen Fernbleiben des Fachbereiches Kinder, Jugend und Soziales
Am 05.03.2023 jährt sich zum 40. Mal der tragische Tod des Eintracht Spielers Lutz Eigendorf. Der
aus der DDR geflohene Fussballprofi Lutz Eigendorf spielte in den 1980ern für Eintracht
Braunschweig und galt als Vorbild für andere DDR Bürger, die sich nach Freiheit sehnten. Es gilt
aus heutiger Sicht als sehr wahrscheinlich, dass die Stasi für seinen Tot verantwortlich ist.
Heute erinnert an der Unfallstelle an der Forststraße in Querum, wo Lutz Eigendorf zu Tode kam,
nichts mehr an dessen Schicksal.
Aufgrund der Bedeutung für den Stadtbezirk, den Verein, weitere Vereine sowie der Tatsache, dass
der Verzehr von Alkohol ausdrücklich nicht im Fokus der Gaststätte steht, sehen CDU, BIBS und
FDP keinen Widerspruch für das Ziel der Stadt Braunschweig, Alkohol und Sport zu trennen. Durch
die Einschränkungen zur Eindämmung der Corona Pandemie haben die Vereine und das
gesellschaftliche Leben zudem besonders gelitten. Eine Schließung der Vereinsgaststätte würde
dieses Problem noch verschärfen.
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